E-Mail-Kontakt | Webshop-Login | Telefonische Bestellung: +49 (0) 961/38912-0

Cobia – was macht den Zuchtfisch der Zukunft aus?

Cobia – ein echt guter Fang

Cobia
Cobia, der Newcomer unter den Speisefischen

Köstliche Grüße aus Panama sendet der Cobia. Diese noch wenig bekannte Fischart aus der Familie der Stachelmakrelen wird die deutschen Küchen zukünftig gehörig aufmischen. Warum? Wir zeigen's Ihnen!

Von Cobia haben Sie bisher noch nie etwas gehört? Kein Wunder, der "Offiziersbarsch" wie er auch genannt wird, ist hierzulande noch recht unbekannt. Das aber völlig zu unrecht, denn der "Superfisch" hat einiges zu bieten. 

Da kommt der Meeresbewohner her

Das Leben dieser Fische beginnt in einer Aquakultur in behüteten Frühaufzuchtbecken an Land. Danach werden sie in einer sogenannten Marikultur, fernab der küstennahen Ökosysteme, mit natürlicher Ernährung aufgezogen. Die niedrig besiedelten und bis zu 75 Meter tiefen Aufzuchtgehege befinden sich 12 bis 16 Kilometer vor der Küste Panamas. Die ganzjährige Strömung von 1 bis 3 Knoten sorgt für einen "starken" Fisch in sehr sauerstoffreichem Wasser. 

Das macht den Cobia aus

Gesund
Viele Zubereitungsarten
Natürliche Lebensbedingungen
Omega-3-Fettsäuren
Reich an Eiweiß
Perfekt für Sushi und Sashimi
Buttriger Geschmack
Festes Fleisch
Cobia-Zucht
Gelebte Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit wird bei der Cobia-Zucht groß geschrieben. Die modernen Zuchtanlagen im offenen Ozean, fernab empfindlicher Ökosysteme, haben keine Auswirkungen auf andere Fischbestände durch das Errichten einer über 1000 Hektar großen fangfreien Zone. Auch die Wasserqualität wird regelmäßig kontrolliert. Selbstverständlich werden die jungen Fische ausschließlich mit genfreiem Futter gefüttert. Ebenso ist eine lückenlose Rückverfolgbarkeit vom Ei bis zum Endprodukt gewährleistet. Zudem wird auf Arbeiter aus der Region zurückgegriffen und durch soziales Engagement der Region etwas zurückzugeben ...

Fisch-Verarbeitung
So wird der Fisch verarbeitet

Der Cobia zeichnet sich durch eine schonende Tötung aus. Direkt im Ursprungsland wird er bereits von Hand filetiert und in kürzester Zeit verarbeitet. Sofort nach der Verarbeitung wird der Fisch bei -70 °C schockgefrostet und nach höchsten Standards einzeln vakuumiert. Das Schöne ist, dass man den Cobia in nahezu allen denkbaren Zubereitungsformen verarbeiten kann. Roh als Sashimi, gebraten oder gegrillt. Durch sein festes, weißes Fleisch und seinen unaufdringlichen Fischgeschmack harmoniert er hervorragend zu unzähligen Beilagen.